Montag, 15. Juli 2013

Wind!

Dieses Gedicht schrieb ich auf einer Grillfeuer. In diesem Moment war mir einfach langweilig und das einzige was ich zu dieser Zeit registrierte, war der pfeifende Wind, der mir um die Ohren schlug.

Wind

Ein stetiges rauschen,
sei still, um zu lauschen,
er spricht zu dir,
geht fort von hier.

Das rascheln der Blätter,
hängt ab vom Wetter,
genieße es immer,
es geht nämlich schlimmer.

Regen sich ergossen,
habe es genossen,
gejubelt wie ein Kind,
rannte leis und geschwind.

Ein stetiges rauschen,
sei still um zu lauschen,
stell dich nicht blind,
genieße den Wind.

Ellen

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