So, und das nächste Gedicht (nach diesem) soll wieder etwas fröhlicher, farblicher werden. :) Wird mal wieder Zeit. Doch zuerst dieses. :)
Hinter
der Tür
Die
Türe ist zu,
verschlossen
ist sie,
gehüllt
in eisige ruh,
will
hinaus, irgendwie.
Stemme gegen an,
schiebe
und drücke,
es
geht nicht voran,
suche
eine Lücke.
Metallen
ist sie, fest,
wie
das ganze Haus,
wie
der ganze Rest,
wünsche
mich hier raus.
Unmöglich
zum zerstören,
ich
muss es versuchen,
es
sollen alle hören,
so
hör'et mich doch rufen.
Schreie,
rufe, sie hallen,
wieso,weshalb,
warum?
Hört
ihr sie nicht schallen?
In
Wahrheit bleib ich stumm.
Verschlossen
hinterm Gitter,
gewiesen
in die Schranken,
brauche
einen Ritter,
der
sie hört,
meine
Gedanken.
Ellen
Klasse! weiter so:) Kennst du diesen Blog: http://imspiegelweltfremd.blogspot.de/ ?
AntwortenLöschenDanke :)
LöschenNein, denn kannte ich noch nicht. Ist aber echt schön. Da musste ich gleich folgen. Danke fürs zeigen. :)
Bitte, ich wusste doch, er gefällt dir:)
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