Der Fluch des
Schweigens
An
mir liegen Ketten,
sind
nicht zu zerstören,
wie
kann ich mich retten?
Könnt
ihr mich hören?
Will
etwas sagen,
sieh
mir ins Gesicht,
meine
Worte nicht weit tragen,
ich
kann es nicht.
Ein
Bild wird geschossen,
wieso
kann ich nicht lachen?
Wieso
bin ich verschlossen?
Will
den Mund aufmachen.
Es
macht mich verrückt,
das
ewige Schweigen,
es
mich erdrückt,
doch
kann ich's nicht zeigen.
Es
ist wie ein Fluch,
der
auf mir liegt,
bei
jedem fehl Versuch,
er
noch mehr wiegt.
Das
geht vorbei,
sagen
sie alle,
wieso
seit ihr frei,
Und ich Sitz in der Falle?
Und ich Sitz in der Falle?
Wieso
will ich bei Mengen,
viele
auf einen Haufen,
die
mich einengen,
einfach
fortlaufen?
Wieso
kann ich nicht reden,
ihr
könnt es doch auch,
ihr
könnt es bei jeden,
meine
Worte nur ein hauch.
Wie
macht ihr das bloß?
Kann
es mir jemand zeigen?
Wie
werd ich ihn los,
den
Fluch vom Schweigen?
Ellen
wieso ist es schwer die Wahrheit zu sagen? Weil amn sich preisgibt und eigentlich wil man nicht, dass irgendwer alles weiß, denn dann wöären wir hilflos, aber vielleicht müssen wir das ändern, mit Worten Ketten sprengen, denn wenn nicht werden wir hinfllen und in einem Netz aus Lügen liegen, die wir hassen und die völlig auswegslos sind. ach: Schönes Gedicht, übrigens.
AntwortenLöschenDanke und ja ich will versuchen die Ketten zu sprengen :-)
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