Im
freien Fall
Die
Luft so weich und zart,
spüre
nichts um mich herum,
wie
bei einer Achterbahnfahrt,
die
Welt steht auf stumm.
So
zieht alles seine Kreise,
und
ich stehe mittendrin,
ein
weiter Weg dieser Reise,
ich
warte noch auf den Beginn.
Wo
fängt es an, wo hört es auf?
Ich
bin wie im freien Fall,
ungefragt
nimmt es lauf,
ich
warte auf den aufprall.
Doch
spüre ich nur wie ich fliege,
oder
falle wie ein Stein,
ich
keine Gedanken zu fassen kriege,
was
soll bloß die Antwort sein?
So
spüre ich wie ich falle,
ach
wie soll ich's noch versüßen?
mein
Herz gefangen von einer Kralle,
kein
Boden unter meinen Füßen.
Ellen
Ein sehr schönes Gedicht.
AntwortenLöschenHat mir gut gefallen.
Liebe Grüße
Vanessa
Dankeschön :)
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