Zweifel
Lastet
auf meiner Seele,
legt
Steine auf mein Herz,
schnürt
ab meine Kehle,
treibt
Gedanken abwärts.
Wie
ein dicker Nebel,
ich
bin davon umhüllt,
suche
noch den Hebel,
der
mich mit Luft erfüllt.
Sie
nehmen alles gute,
alles
was ich bin,
mir
ist elend zumute,
nichts
hat einen Sinn.
Und
schau ich in meine Augen,
zerspringe ich in Scherben,
als
würde ich nichts taugen,
und
innerlich nur sterben.
Verharre
in der Stille,
warte
auf die Flut,
warte
auf den Wille,
und
suche nach dem Mut.
Doch
gab es plötzlich Leute,
sodass
ich mich erhob,
mein
tun nicht bereute,
durch
dieses kleine Lob.
Ellen