Verlassen
Das
ewige Schweigen,
zieht
sich in die Länge,
kein
Himmel voll Geigen,
keine
Weihnachtsbäume voller Behänge.
Die
unendliche Leere,
nur
Kälte um mich herum,
keine
rauschenden Meere,
kein
Mensch schert sich drum.
Die
trostlosen Gefühle,
hören
nicht auf zu zerren,
kein
Menschliches Gewühle,
kann
es nicht aussperren.
Nur
die lauten Gedanken,
und
allen ist es egal,
fühl es in mir erkranken,
bin
ich wirklich noch real?
Nichts
als die ewige Stille,
nur
leere die mich umgab,
mein gebrochener Wille,
wie
ein ewiges Grab.
Okay. Ich habe mir mal vorgenommen, dass mein nächster Post mal nicht ganz so düster sein soll. Die Sonne ist wieder da und ich werde mich nach draußen setzten und ganz viel Glück sammeln. :)
Hey du :)
AntwortenLöschenich danke dir für deinen lieben kommentar auf meinem blog, freut mich, dass da tatsächlich noch leser sind :)
ich finde auch, dass dein gedicht sehr düster klingt, aber es hat was melancholisches, was mir sehr gefällt, besonders die letzte strophe klingt toll. :)
xx
Dankeschön. :)
LöschenDas mit dem düsteren habe ich ja vor mal wieder zu ändern. Davon gab es genug hier in letzter Zeit. :D
Ach ist doch immer Zeit für die Finsternis, aber das klingt doch sehr bedrohlich; muss man sich Sorgen machen? Willst du nicht noch aufschreiben, wie der Frühling dagegen hilft? Warum verlassen?
AntwortenLöschenNein, muss man nicht. :D
LöschenJa, das wäre mal wieder eine Idee. :)
Naja, ich fand der Titel passte einfach dazu. Wieso genau, habe ich da nicht überlegt. War eher rein spontan gewählt.